10 gefährliche Inhaltsstoffe in Zahncremes, die man besser meiden sollte – Teil 1.
In den Zahncremes finden wir leider heute auch solche Inhaltsstoffe, die in verschiedenem Maße, aber schädlich für die Gesundheit sein können. Es gibt solche, die nur Unannehmlichkeiten verursachen, aber wir finden auch reichlich solche, die eine ernste Gefahr bedeuten können. Wir haben gleich 10 Inhaltsstoffe gesammelt, bei denen Sie zweimal überlegen sollten, ob Sie die gegebene Zahnpasta wirklich kaufen werden.
1. Triclosan – ist bei den Lebensmitteln schon verboten
Triclosan wird als für eine der gefährlichsten Inhaltsstoffe gehalten, da aber die schädlichen Auswirkungen noch nicht bewiesen wurden, kann sie in vielen Zahnpasta vorkommen. Bei den Produkten, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, wurde die Verwendung von Triclosan bereits verborten, denn der Konsum von Triclosan kann die nützlichen Bakterien von Mund-, und Darmflora zerstören. Außerdem wird auch das Hormonsystem und die Funktion der Schilddrüsenmuskeln gestört.
2. Parabene – östrogenhaltige Konservierungsstoffe in Zahncremes
Ein kosmetischer Konservierungsstoff, dessen Verbot schon lange von mehreren europäischen Ländern befürwortet wird, zahlreiche Hersteller haben schon auf die Benutzung von Parabene in ihren Produkten verzichtet. Parabene beschädigen wegen ihren Östrogenaktivität das Hormonsystem, vor allem Kinder und junge Frauen sollten diesen Zusatzstoff meiden.
3. Natriumlaurylsulfat – ein entbehrlicher, aber gefährlicher Zusatzstoff zum Schäumen
Natriumlaurylsulfat (Sodium-Lauryl-Sulphate, SLS) ist ein häufiger Zusatzstoff in Schampoos, Zahnpasta und anderen Hausmitteln. Das Ziel ist eine intensive Schäumung zu erreichen, was allerdings bei Zahncremes überhaupt kein wichtiger Aspekt ist, die Wirksamkeit von Zähneputzen wird über einem bestimmten Maß an diesem Zusatzstoff geringer. Wird Natriumlaurysulfat in größeren Mengen geschluckt, hat es eine gesundheitschädliche Wirkung, noch dazu kann es zur Bildung von Aphten und Karies beitragen, sowie die Gesundheit des Zahnfleisches gefährden.
4. Natriumbenzoat – finden wir in den meisten Zahncremes
Ein Konservierungsstoff leider in sehr vielen Zahncremes enthalten, zum Glück aber wird Natriumbenzoat nur in speziellen Fällen, bei Vorhandensein von anderen Stoffen richtig gefährlich. Mit bestimmten Lebensmittelfarben verbunden kann es eine Hiperallergie verursachen, bei dem Vorhandensein von Vitamin C kann es zur Produktion von krebserregender Benzol beitragen.
5. Polyethylenglykole (PEG) – gut für die Zahncreme, schlecht für die Haut
Erschwert die Trennung der Fettstoffe vom Wasser, verbessert dadurch erheblich die Konsistenz von Zahncremes. Kein Wunder also, dass dieser Zusatzstoff in den meisten Zahncremes vorhanden ist. Es hat keine krebserregende oder toxische Wirkung, die Haut wird aber durchlässiger und verletzlicher gegenüber andere gefährlichen Stoffe, die so leichter in den Körper gelangen.
FORTSETZUNG FOLGT
In dem zweiten Teil unseres Artikels zeigen wir 5 weitere schädliche Zusatzstoffe, auf die man unbedingt bei dem Einkauf von Zahncreme achten sollte »
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