1. Zahnaufhellung ist überhaupt nicht gefährlich

Dank der modernen zahnärztlichen Technologien und Grundstoffe existieren heute schon zahlreiche wirksame und sichere Lösungen. Bei solchen schnell aufhellenden Verfahren, bei denen der Zahnarzt aktiv bleichende Substanz, Bleaching Gel verwendet, ist mit gewissen Risiken verbunden.

So ein Verfahren ist zum Beispiel die Power-Bleaching Methode, bei der die bleichende Substanz in die lockeren Zahnfüllungen oder in die Zahnzwischenräume gelangt und die Nerven beschädigen kann. Natürlich existieren auch viel sichere Zahnaufhellmethoden, mit denen Sie binnen ein paar Stunden die Schönheit Ihres Lächelns zurückgewinnen können. Eine der beliebtesten unter ihnen ist zum Beispiel die Zoom Technologie.

2. Äpfel machen die Zähne so sauber wie Zähneputzen

Das Kauen von Apfel stärkt das Zahnfleisch und sind reich an Vitamine und Mineralstoffe. Bestimmt deshalb hat sich dieser schädliche Mythos bewehrt, dass bei der hektischen Morgenroutine ein Apfel das Zähneputzen ersetzten kann.

Die Wahrheit ist nämlich, dass Sie schon beim Versäumen eines einzigen Zähneputzens täglich, die Gesundheit Ihrer Zähne gefährden. Mehr noch: die in Äpfeln enthaltene Säure und Fruchtzucker können den Zähnen sogar eher schaden, da sie den Zahnschmelz angreifen können, und auch das Risiko auf Karies und auf Belagbildung steigt.

3. Mundgeruch kommt vom Magen

Ein weiterer verbreiteter Irrtum, der die Gesundheit der Zähne erheblich beeinträchtigt. Wegen verstärkter Zwiebel- oder Kaffeeverzehr kann es sogar leicht vorkommen, dass der Grund für den unangenehmen Mundgeruch im Magen gesucht werden muss, aber in den meisten Fällen sind die Zähne für schlechten Atem verantwortlich.

Ganz genau genommen sind es die Bakterien in den Zahnzwischenräumen, die langzeitig auch zu schwerwiegenden zahnärztlichen Beschwerden führen können. Genau deshalb ist es wichtig die richtige Mundhygiene zu halten, wenn der unangenehme Mundgeruch, dennoch nicht verschwindet, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.

4. Zahnstein ist bloß ein ästhetisches Problem

Der Zahnstein hat sich zu einer echten Volkskrankheit etabliert, viele machen sich darüber dennoch keine Sorgen, sie meinen, dass Zahnstein keine ernsteren Beschwerden verursachen kann. Im Gegensatz dazu ist aber Zahnstein nicht nur ein ästhetisches Problem, da er die Gebiete unter dem Zahnfleisch in permanenter Entzündung bringt.

Von nun an ist es bloß eine Frage der Zeit, bis sich eine ernste Zahnbetterkrankung ergibt, die dann sehr schwer zu behandeln ist. Alleine deshalb darf nicht die jährliche zahnärztliche Kontrolluntersuchung vernachlässigt werden , wobei unter anderem auch Zahnstein in wenigen Minuten entfernt wird.

5. Mit dem Zähneputzen hat man Zeit nach dem 3. Lebensjahr anzufangen

Diesen Irrtum sollten Sie auf keinen Fall Glauben schenken, damit können Sie nämlich für ein ganzes Leben die schlechten mundhygienischen Gewohnheiten Ihres Kindes gründen. Schon nach dem Erscheinen der ersten Zähnchen ist es sinnvoll mit der Zahnpflege von Babys anzufangen. Natürlich ist es wichtig einige Grundregeln vor Augen zu halten:

  • Nur spezielle für das Alter des Babys entsprechende Zahnbürste wählen,
  • Zahnpasta nur nach dem 1. Lebensjahr verwenden,
  • Die Betonung liegt nicht auf der Effektivität sondern eher auf der Regelmäßigkeit.

So wird Ihr Kind nicht nur mit Leichtigkeit die Zahnpflege lieben lernen, sondern auch die Milchzähne bleiben gesund, das auch aus mehreren Gründen äußerst wichtig ist.

Sind Ihre Zähne perfekt gesund? Erfahren Sie es bei einer kostenlosen zahnärztlichen Kontrolluntersuchung, vereinbaren Sie jetzt einen Termin»

 

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